IDC AG Zentralschweiz (Hauptsitz)
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AC26
Dat. 07.02.2023 | Übungsdauer: 90 min | ID-Nr. 3221
Übungsdauer: 90 min
ID-Nr: 3221

Update-Übung ArchiCAD 26

>> WILLKOMMEN im Online Training Update 26 <<

 

In dieser Übung lernen Sie die Neuerungen von ArchiCAD 26 kennen. Diese umfassen unter anderem:

 

  • Höhenbemassungs-Werkzeug
  • Küchenschränke
  • Library Part Maker
  • Zusätzlicher Oberflächenkatalog
  • Öffnungs-Werkzeug
  • Grafische Überschreibung
  • Navigator-Suche
  • Verwaltung der Attribute

Wichtig:

  • In dieser Übung werden nur Praxisabläufe geübt. Für theoretische Inputs empfehlen wir, vor jeder Übung die entsprechenden Kapitel in der verlinkten Kurzhilfe zu lesen.
  • Für die Update-Zertifizierung sind die Übungs-Inhalte wie auch die Inhalte der verlinkten Kurzhilfen relevant!

 

Vorgehen

  • Installieren Sie das PowerPackage.
  • Öffnen Sie den Bibliothekenmanager über das Menü Ablage / Bibliothekenmanager / Bibliothekenmanager (B).
  • Klicken Sie auf Hinzufügen und wählen Sie unter Programm/GRAPHISOFT/ArchiCAD26 den Ordner Zusätzlicher Oberflächenkatalog aus.
  • Sie können mit OK bestätigen und die Bibliothek wird geladen.

Höhenbemassungs-Werkzeug

Das Höhenbemassungs-Werkzeug wurde weiterentwickelt. Sie haben neu die Möglichkeit, einen mehrzeiligen individuellen Text festzulegen. Diese neuen Funktionen machen das Werkzeug einfacher und flexibler.

 

  • Öffnen Sie als erstes den Ausschnitt Erdgeschoss im Ordner Höhenbemassungs-Werkzeug.
  • Öffnen Sie anschliessend die Grundeinstellungen des Höhenbemassungs-Werkzeugs .
  • Im Register Text-Inhalt haben Sie die Auswahl zwischen Einzelwert oder Mehrzeilig.

Einzelwert

Wenn Sie sich für den Einzelwert entscheiden, haben Sie die Möglichkeit einen Standard-Bemassungsursprung für die Höhenbemassung festzulegen.

Folgende Werte stehen beim Einzelwert zur Auswahl:

  • Sichtbare Oberseite zu Projektursprung
  • Sichtbare Oberseite zu 1. Referenzhöhe
  • Sichtbare Oberseite zu 2. Referenzhöhe
  • Sichtbare Oberseite zu m ü.M.

Mehrzeilig

Bei Mehrzeilig können Sie einen mehrzeiligen individuellen Text direkt im Höhenbemassungs-Werkzeug festlegen, ohne dass Sie nach dem Platzieren die Bemassungstext-Einstellungen anpassen müssen.

Bei der mehrzeiligen Methode haben Sie eine grössere Auswahl an Autotexten, welche in Gruppen aufgeteilt wurden und eine Suchfunktion enthält.

 

Für Decken und Dächern gibt es zusätzlich noch folgende Optionen:

  • Oben
  • Kern oben
  • Kern unten
  • Unten

 

Hinweis: Mit einem Klick auf das rechte Symbol  kann der Text hochgestellt werden.

 

Übung Höhe Boden

  • Wählen Sie die Option Mehrzeilig.
  • Sie können im unteren Feld den bestehenden Text löschen und manuell einen Text eintragen:
    • OK.F.B:
  • Klicken Sie auf AutoText einfügen, um folgende Werte hinzuzufügen.
    Tipp: verwenden Sie die Suchleiste.
    • Sichtbare Oberseite zu Projektursprung
    • Sichtbare Oberseite zu m ü.M.
    • m ü. M.
  • Fügen Sie manuell ein "=" zwischen die ersten beiden Autotexte hinzu.

 

Damit in derselben Höhenbemassung auch die Höhe des rohen Bodens sichtbar ist, wählen wir dazu die Werte von Unterkant Bodenaufbau:

 

  • Machen Sie einen Zeilenumbruch und fügen Sie wieder manuell den Text OK.R.D: ein.
  • Wählen Sie über AutoText einfügen folgende Werte aus:
    • Unterseite zu Projektursprung
    • Unterseite zu m ü.M.
    • m ü. M.
  • Fügen Sie wieder manuell ein "=" zwischen die ersten beiden Autotexte hinzu.
  • Wählen Sie vor dem Platzieren einen passenden Markertyp aus und bei Textstil Linksbündig.
  • Bestätigen Sie mit OK.
  • Platzieren Sie die Höhenbemassung auf den Bodenaufbau.
    Tipp: Achten Sie auf das blaue Kästchen und verwenden Sie beim Platzieren die Tabulator-Taste damit Sie die Höhenbemassung auf das richtige Element platzieren.

 

Hinweis: Die Autotexte Unterseite zu … konnten in diesem Fall für OK.R.D. verwendet werden, weil OK R. Decke und UK Bodenbelag dieselben Werte haben.

 

Übung Decke Schutzraum

Im nächsten Beispiel zeigen wir im Grundriss (Deckenspiegel) mit dem Höhenbemassungs-Werkzeug den Höhenunterschied zwischen den darüberliegenden Decken.

 

  • Öffnen Sie den nächsten Ausschnitt Untergeschoss.
  • Öffnen Sie anschliessend die Grundeinstellungen des Höhenbemassungs-Werkzeugs.
  • Wählen Sie im Register Text-Inhalt die Option Mehrzeilig.
  • Löschen Sie den bestehenden Text und fügen Sie folgenden Text manuell hinzu:
    • UK.R. Decke EG = 
  • Wählen Sie über AutoText einfügen folgenden Wert:
    • Unterseite zu Projektursprung
  • Bestätigen Sie mit OK und platzieren Sie die Höhenbemassung auf die darüberliegenden Decken. Einmal bei Schutzraum und einmal bei Heizungsraum.
    Verwenden Sie wieder die Tabulator-Taste und achten Sie auf das blaue Kästchen.

 

Tipp: Speichern Sie Ihre Höhenbemassungs-Einstellungen, welche Sie oft verwenden möchten, als Favorit ab.

 

Hinweis: Neu kann bei einem mehrschichtigen Bauteil nicht nur die Ober- oder Unterseite bemasst werden, sondern zusätzlich auch die Ober- und Unterseite des Kerns. In unseren Beispielen verwenden wir jeweils die Ober- oder Unterseite, da wir gemäss den Modellierungsempfehlungen die Schicht des Kerns separat modellieren.

Küchenschränke

In der Vorgängerversion ArchiCAD 25 wurden die neuen und flexiblen Küchenelemente präsentiert.
Bei diesen Bibliothekselementen wurden in ArchiCAD 26 die Feineinstellungen verbessert und kleine Neuerungen eingebaut.
Erfahren Sie in diesem Kapitel, welche Verbesserungen Sie erwarten.

1. Umriss Spülbecken

  • Öffnen Sie den Ausschnitt Küche 3D im Ordner Küche.

 

Bei dieser Küche wurde eine Einbauspüle mit aufliegendem Rand verwendet.
Nun soll eine Unterbauspüle eingebaut werden.

 

  • Aktivieren Sie das Küchenelement mit der Spüle und öffnen Sie die Einstellungen (Taste T).
  • Wählen Sie Im Register Küchenschrank Einstellungen das Menü Spülbecken.
  • Setzen Sie den Haken bei Untermontage.

 

Damit das Spülbecken bündig mit der Arbeitsplatte ist, können Sie bei der Arbeitsplatte Überlappung folgende Werte übernehmen:

  • Seite: 0.05
  • Hinten: 0.10

 

Neu gibt es im Grundriss drei verschiedene Darstellungsmöglichkeiten für die Unterbauspüle.

 

  • Öffnen Sie den Ausschnitt Küche Grundriss.

 

Aktuell ist nur die sichtbare Kante der Spüle ersichtlich.
Wir entscheiden uns für die Darstellung mit dem Umriss der Unterbauspüle.

  • Aktivieren Sie das Küchenelement mit der Spüle und öffnen Sie die Einstellungen (Taste T).
  • Wählen Sie im Register Küchenelement Einstellungen das Menü 2D-Darstellung.
  • Setzen Sie bei Spüle und Wasserhahn den Haken bei Spülbecken Umriss.
  • Ändern Sie bei Spülbecken Umriss den Linientyp von Volllinie zu Strich 2/1mm.
  • Bestätigen Sie die Einstellungen mit OK.

2. Rahmen-Verbindungsoption

  • Öffnen Sie den Ausschnitt Küche Ansicht.

 

Beim zweiten Paneelstil  sind verschiedene Rahmenverbindungen verfügbar.

 

Die Auswahl der Rahmenverbindungen wurde um eine Option erweitert. Durch die neue Option können Sie eine Rahmenverbindung ohne Ecklinien verwenden.

 

  • Aktivieren Sie alle Küchenschränke.
    Tipp: Die einzustellenden Küchenschränke sind gruppiert. Schalten Sie die Gruppe ein.
  • Gehen Sie in den Einstellungsdialog (Taste T).
  • Öffnen Sie im Register Küchenschrank Einstellungen das Menü Vordere Paneele.
  • Wählen Sie bei Rahmenverbindung das dritte Symbol ohne Ecklinien .
  • Bestätigen Sie mit OK.
     

3. Öffnungslinien

Die Bibliothekselemente für die Küche sind an den Detailierungsgrad in der Modelldarstellung gekoppelt. Neu können die Öffnungslinien für die Küchenschränke im 3D-Fenster sowie im Schnitt und in der Ansicht gezeigt werden. 

  • Öffnen Sie die Modelldarstellung über das Menü Verwaltung / Modelldarstellung / Modelldarstellungen erstellen.
  • Im Register Weitere Einstellungen der Bibliothekselemente finden Sie unten rechts die Öffnungslinien im 3D.
  • Aktivieren Sie das vierte Symbol für Möbel .
  • Bestätigen Sie mit OK und betrachten Sie das Ergebnis.
  • Wechseln Sie in den Ausschnitt Küche 3D. Auch im 3D Fenster sind die Öffnungslinien sichtbar.

 

 

Wenn Sie die Stiftfarbe der Öffnungslinie verändern möchten, benötigt es dazu wieder die Modelldarstellung.

  • Öffnen Sie die Modelldarstellungen erneut über das Menü Verwaltung.
  • Wieder im Register Weitere Einstellungen der Bibliothekselemente finden Sie unten rechts den Stift für die Möbel.
  • Wählen Sie beispielsweise die Stiftnummer 96 für eine dezentere Darstellung.
  • Bestätigen Sie mit OK.

 

Diese Einstellungen gelten auch für den Schnitt und die Ansicht.

 

4. Kantensichtbarkeit

Bislang konnte die Linie der Arbeitsplatte ein- und ausgeschalten werden, aber die Kante des Schranks wurde in der detaillierteren Modelldarstellung immer gestrichelt angezeigt und konnte nicht deaktiviert werden.
Die Einstellungen der Küchenschränke wurde für eine individuellere Darstellung um das Untermenü Kantensichtbarkeit erweitert.

 

  • Öffnen Sie den Ausschnitt Küche Grundriss.
  • Aktivieren Sie alle Küchenschränke bis auf die beiden Hochschränke. Tipp: Aktivieren Sie durch die eingeschaltete Gruppierung alle Küchenschränke, schalten sie die Gruppierung aus und deaktivieren Sie mit gedrückter Shift-Taste die beiden Hochschränke.
  • Gehen Sie in den Einstellungsdialog (Taste T).
  • Öffnen Sie im Register Küchenschrank Einstellungen das Menü Kantensichtbarkeit.
  • Deaktivieren Sie bei Schrankkante Sichtbarkeit die beiden Haken auf der linken und rechten Seite.
  • Bestätigen Sie mit OK.
     

5. Symbol für Schubladen

Wir zeigen Ihnen noch die letzte Neuerung der Küchenschränke, welche den Grundriss betrifft.

In den Einstellungen, im Register Küchenschrank Einstellungen gibt es im Menü 2D-Darstellung für die Schubladen ein neues Grundrisssymbol.

 

Sobald Sie die Einstellungen eines Küchenschranks mit Schubladen öffnen, steht Ihnen dieses neue Symbol Schublade 2 zur Verfügung.
 

Library Part Maker

Lernen Sie den Library Part Maker, das mit ArchiCAD 26 für KEYMEMBER neu eingeführte Tool kennen!

 

Der Library Part Maker eignet sich perfekt, um eigene GDL-basierte Bibliothekselemente zu erstellen.
Das Beste daran: Dies funktioniert völlig ohne Programmierkenntnisse und erfolgt auf rein grafischer Basis. 

 

Zusätzlich können Sie jeweils drei Detaillierungsgrade für die Grundriss- und die 3D-Darstellung definieren.
Die Darstellungen lassen sich komfortabel über die Modelldarstellung steuern.
Dies erspart Ihnen, Objekte mehrfach in unterschiedlicher Abstraktion z.B. auf unterschiedlichen Ebenen zu platzieren.
 

Beispiel Wohnzimmertisch

Das Ziel in dieser Übung ist es ein neues Bibliothekselement von einem Wohnzimmertisch mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden zu erstellen.

 

  • Öffnen Sie den Ausschnitt Wohnzimmertisch im Ordner Library Part Maker

 

In diesem Ausschnitt befinden sich in der oberen Reihe drei vormodellierte 3D-Darstellungen in unterschiedlichen Detaillierungsgraden vom Wohnzimmertisch.
In der unteren Reihe wurden die drei zugehörigen Grundrissdarstellungen vorbereitet.

 

  • Öffnen Sie, die Library Part Maker Palette indem Sie im Menü Extras / Library Part Maker... auswählen.
    Die Palette bleibt geöffnet während Sie weiterarbeiten.

 

Hinweis: Die Library Part Maker Palette ist nur auffindbar, wenn Sie das PowerPackage installiert haben. Zu Beginn der Übung finden Sie den Link zur Installation.

 

Schritt 1+2: Bibliothekselement-Namen / Designbereich

  • Um ein neues Bibliothekselement zu erstellen, gehen Sie in der Library Part Maker Palette zu Name & Designbereich.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Namen Wählen / Hinzufügen des neuen Bibliothekselementnamens…
  • Im sich öffnenden Dialogfenster tragen Sie Wohnzimmertisch als Name ein und klicken auf Markieren des Designbereichs.
  • Ziehen Sie den Designbereich entlang den 4 blauen Fixpunkten auf.

Schritt 3: Komponenten hinzufügen

Für die Grundrissdarstellungen - also im Beispiel die untere Reihe - können Fixpunkte dort gesetzt werden, wo Sie später Aktivierungspunkte haben möchten.

 

In unserem Beispiel wurden die Fixpunkte bei den Tischbeinen und jeweils mittig platziert.

 

Für die 3D-Darstellung sind gesetzte Fixpunkte nicht von Bedeutung.

Zusätzlich braucht jede Darstellung eine Höhenkote. Dabei kommt es nicht auf den Höhenwert an, dieser ist unerheblich. Jedoch muss die Höhenkote bei jeder Darstellung an derselben Stelle platziert sein, weil die Kote beim Wechsel des Detaillierungsgrads als interner Ankerpunkt dient

Als nächstes kann die Zuweisung der einzelnen Detaillierungsgrade vorgenommen werden.

 

Beginnen Sie oben links mit dem modellierten Wohnzimmertisch für die vereinfachte 3D-Darstellung:

  • Aktivieren Sie alle dazugehörigen Elemente inkl. Fixpunkte und Höhenkote gemäss Bild.
  • Definieren Sie die Elemente über die Library Part Maker Palette als 3D-Modellschema.
  • Deaktivieren Sie die Elemente wieder und aktivieren Sie die nächste Elementegruppe inkl. Fixpunkte und Höhenkote.
  • Weisen Sie jede Elementegruppe inkl. Fixpunkt und Höhenkoten gemäss Bild zu.
     

Die Zuweisung soll nun noch kontrolliert werden:

  • Klicken Sie im Library Part Maker auf den Button Aktive Komponente hervorheben.
  • Das Farbfeld zeigt jetzt die Markierungsfarbe Rot an.
  • Klicken Sie die zuvor zugewiesenen Darstellungen erneut durch und kontrollieren anhand der roten Hervorhebung im Plan, ob alle Elemente korrekt zugewiesen wurden:
    • 3D-Modell komplett
    • 3D-Modell vereinfacht
    • 3D-Modellschema
    • 2D-Symbol komplett
    • 2D-Symbol mittel
    • 2D-Symbol niedrig
  • Heben Sie die Hervorhebungen wieder auf, indem Sie erneut auf Aktive Komponenten hervorheben klicken.

Schritt 4: Eigenschaften

Das neue Bibliothekselement muss eine Reihe von Listeneigenschaften enthalten. Hier kann standardmässig das ArchiCAD Listenparameter-Schema verwendet werden.
 

Gehen Sie zum Definieren der Listeneigenschaften des Bibliothekselements wie folgt vor:

  • Wählen Sie im Eigenschaften-Paneel die Option Eigenschaften-Schema.
  • Mit dem kleinen Pfeil rechts weisen Sie das ArchiCAD Listenparameter-Schema zu.

Schritt 5: Details

Bei Bibliothekselement-Name wird der Name, den Sie bereits beim Designbereich definiert haben, angezeigt. Unabhängig davon, können Sie hier den Namen vergeben, wie das Bibliothekselement schlussendlich in Ihrer Bibliothek heissen soll.
 

In dem Feld Autor können Sie Ihren Namen eingeben oder das Feld leer lassen.


Optional:
Falls Sie ein Vorschaubild hinzufügen möchten, gehen Sie wie folgt vor:

  • Öffnen Sie den Ausschnitt Wohnzimmertisch 3D und gehen ins Menü Ablage / Sichern als...
  • Geben Sie einen Speicherort und Namen an und wählen im Dialogfenster den Dateityp JPEG.

Nachdem das Vorschaubild erstellt wurde, kann es im Library Part Maker über das Plus-Symbol hinzugefügt werden:

  • Klicken Sie auf das Plus-Symbol und navigieren Sie an Ihren Speicherort, um dort das Vorschaubild auszuwählen.

 

 

Schritt 6: Typ

  • Wechseln Sie zurück in den Ausschnitt Wohnzimmertisch.
  • Wählen Sie beim Bibliothekselementtyp Objekt aus.
  • Klicken Sie anschliessend auf die Schaltfläche Überprüfen.

Schritt 7+8: Überprüfen / Attribute

Im kurz darauf angezeigten Prüfergebnis erscheint lediglich eine gelbe Warnung, dass es innerhalb des Designbereichs nicht zugewiesene Elemente gibt.

  • Hinweis:
    Im konkreten Beispiel bezieht sich die Warnung auf die vier blauen Aktivierungspunkte in den Ecken des Designbereichs. Wenn Sie diese löschen und erneut auf Überprüfen klicken, so verschwindet die Warnung. Grundsätzlich besteht bei gelben Warnungen die Möglichkeit, diese zu ignorieren. Rote Warndreiecke erfordern jedoch Ihr Eingreifen und blockieren das weitere Vorgehen.

 

Nach erfolgreicher Überprüfung wird die Schaltfläche Parameter aktiv:

  • Klicken Sie auf Parameter, damit sich die Einstellungen öffnen.
  • Überschreiben Sie die Bezeichnungen der Materialien wie in der Abbildung:
    • Material Gestell
    • Material Tischplatte

Schritt 9: Sichern als...

Das Bibliothekselement kann nun abgespeichert werden:

  • Klicken Sie unten auf die Schaltfläche Sichern als...
  • Im sich öffnenden Dialogfenster wird der unter Details von Ihnen definierte Bibliothekselement-Name vorgeschlagen.
  • Als Speicherort wird die Eingebettete Bibliothek vorgeschlagen.
  • Bestätigen Sie, indem Sie auf Sichern klicken.
     

Herzlichen Glückwunsch, Sie haben Ihr erstes eigenes Bibliothekselement mit dem Library Part Maker erstellt!

Schritt 10: Platzieren

  • Die Library Part Maker Palette kann nun geschlossen werden.
  • Öffnen Sie als nächstes den Ausschnitt Wohnzimmer Grundriss.

 

Um Ihr soeben erstelltes Bibliothekselement im Plan zu platzieren, gehen Sie ins Objektwerkzeug. Falls es nicht direkt angezeigt wird, müssen Sie zu dem von Ihnen gewählten Speicherort navigieren und es dort auswählen.


Um sicherzustellen, dass das Element den Detaillierungsgrad ja nach gewählter Modelldarstellung verändert, achten Sie darauf...

  • dass beim 3D-Detaillierungsgrad Nach Modelldarstellung ausgewählt ist (= Standardeinstellung)
  • dass beim 2D-Detaillierungsgrad Nach Modelldarstellung ausgewählt ist (= Standardeinstellung)


Vielleicht fällt Ihnen auf, dass bei den Oberflächenmaterialien die von Ihnen gewählten Bezeichnungen übernommen wurden.

  • Wählen Sie die Ebene 065 Möbel Einrichtung und bestätigen Sie die Einstellungen mit OK.
  • Löschen Sie im Grundriss den bestehenden Wohnzimmertisch inkl. den Objekten, welche auf dem Tisch platziert wurden.
    Tipp: Die Elemente wurden gruppiert.
  • Platzieren Sie den neu erstellen Wohnzimmertisch.
  • Wechseln Sie nun im Grundriss zwischen folgenden Modelldarstellungen und nehmen Sie wahr, wie sich der Detaillierungsgrad verändert:
    • 02 Druck/Plott Vorstudie
    • 03 Druck/Plott Projektierung
    • 05 Druck/Plott Realisierung
  • Wechseln Sie zum Schluss dieser Übung in den Ausschnitt Wohnzimmer 3D.
  • Verändern Sie auch in diesem Ausschnitt die Modelldarstellung wie folgt in den Schnelloptionen 
    • 02 Druck/Plott Vorstudie
    • 03 Druck/Plott Projektierung
    • 05 Druck/Plott Realisierung

 

Obwohl nur ein Objekt platziert wurde, erhalten Sie dank dem Library Part Maker jeweils drei verschiedene Detaillierungsgrade im 3D-Fenster und im Grundriss, ohne Programmierkenntnisse angewendet zu haben.

Modelldarstellungs-Einstellungen

In den Modelldarstellungs-Einstellungen ist der Detaillierungsgrad für jede einzelne Modelldarstellungs-Kombination global gesteuert. Sie finden diese Einstellungen im Register Weitere Einstellungen der Bibliothekselemente.


Hier kann die Einstellung für den Grundriss und für 3D und Schnitt/Ansicht separat zugewiesen werden.

Zusätzlicher Oberflächenkatalog

Der zusätzliche Oberflächenkatalog wurde vollständig erneuert und enthält sowohl neue Oberflächen als auch modernisierte Versionen bestehender Oberflächen.

Verwenden Sie die neuen modernen Oberflächen mit den detaillierten Materialien für realistische Renderings.

 

Zu Beginn der Update Übung finden Sie den Link zum Download des Zusätzlichen Oberflächenkatalogs und die Anleitung wie Sie diesen verknüpfen können.

 

Wir erstellen ein paar neue Oberflächenmaterialien aus dem zusätzlichen Oberflächenkatalog, welche wir in den anschliessenden Übungen verwenden werden.

  • Öffnen Sie die Oberflächenmaterialien über das Menü Verwaltung / Oberflächenmaterialien.
  • Klicken Sie links unten auf Neu.
    • Wählen Sie Neu aus Katalog.
    • Wählen Sie bei Katalog unter Verknüpfte Bibliotheken den Zusätzlichen Oberflächenkatalog.
  • Suchen Sie nach folgender Oberfläche:
    • Ordner: Keramik 26 / Oberfläche: Keramik – Porzellan Seladon 26.
  • Bestätigen Sie unten rechts mit OK um das Oberflächenmaterial zu erstellen.

 

  • Wiederholen Sie die Schritte und erstellen Sie noch zwei weitere Oberflächenmaterialien:
    • Ordner: Wandbekleidung 26, Fliesen 26 / Oberfläche: Fliesen – 03 26.
    • Ordner: Wandbekleidung 26, Fliesen 26 / Oberfläche: Fliesen – 05 26.
  • Bestätigen Sie nach dem Erstellen die Einstellungen der Oberflächenmaterialien mit OK.

Öffnungs-Werkzeug

Bisher wurde bei einer Öffnung automatisch dieselbe Oberfläche wie vom Element, in welchem die Öffnung platziert wurde, übernommen.

 

Ab ArchiCAD 26 gibt es in den Werkzeug-Einstellungen ein neues Register Modell, welches zur Zuweisung der Oberflächenüberschreibungen dient.
Für mehr Gestaltungsfreiheit können bei der Öffnung einerseits die Öffnungsseiten und/oder die Öffnungsstirnseite (beispielsweise bei einer Nische) überschrieben werden.

Oberflächen zuweisen

  • Öffnen Sie den Ausschnitt Öffnung Waschbecken im Ordner Öffnungs-Werkzeug.

 

Im Bad finden Sie in der Dusche und bei den Waschbecken bereits platzierte Öffnungen.

 

  • Aktivieren Sie die Öffnung über den Waschbecken und öffnen Sie die Einstellungen (Taste T).
  • Im Register Modell können Sie die Oberflächenüberschreibung für die Seiten und Stirnseite aktivieren.
    • Oberflächenmaterial Stirnseite : Fliesen - 03 26
    • Oberflächenmaterial Seite : Keramik - Porzellan Seladon 26

 

Hinweis: Wenn Sie kein KEYMEMBER sind, steht Ihnen der zusätzliche Oberflächenkatalog nicht zur Verfügung. Wählen Sie für die Übung bereits bestehende Oberflächenmaterialien aus.

 

 

Wiederholen Sie die Schritte für die beiden Öffnungen in der Dusche.

  • Öffnen Sie dazu den Ausschnitt Öffnung Dusche.
  • Überschreiben Sie die Öffnungsseiten und Stirnseite mit Oberflächenmaterialien nach Ihrer Wahl.

 

Hinweis: In den interaktiven Auswertungen können für die Ausgabe des Oberflächenmaterials und des Oberflächennamens, die neuen Felder für die Öffnungen verwendet werden.
 

Grafische Überschreibung

Das Verwalten von den grafischen Überschreibungen wurde vereinfacht. Nun ist auch eine Mehrfachauswahl von Überschreibungen oder Regeln möglich. Zusätzlich gibt es für die Regeln eine Suchfunktion.

 

Im Dialogfenster Grafische Überschreibung wurde ein neuer Befehl Neue Regel hinzufügen  hinzugefügt. Durch diesen Button können Sie direkt eine neue Regel in die Kombination hinzufügen, welche Sie anschliessend bearbeiten können.

Neue Regel hinzufügen

  • Öffnen Sie den Ausschnitt Badezimmer im Ordner Grafische Überschreibung.
     

Wir möchten bei dieser Innenansicht eine weitere Variante mit verschiedenen Oberflächenmaterialien erstellen.

  • Öffnen Sie die Grafische Überschreibung über das Menü Verwaltung / Grafische Überschreibung / Grafische Überschreibungen.
  • Überprüfen Sie auf der linken Seite, dass die Kombination 06 Druck/Plott Ausbaupläne Bad V2 aktiv ist.
  • Klicken Sie im rechten Bereich unten auf das neue Symbol Neue Regel hinzufügen.
    • Name: Bad Wandplatten - grau
    • Neue Regel
    • Bestätigen Sie mit OK.

 

  • Klicken Sie rechts bei der neuen Regel auf die drei Punkte, um sie zu bearbeiten.
  • Fügen Sie folgende Kriterien hinzu:
    • Element-Typ: Wand
    • Oberfläche enthält: Naturstein Marmor, weiss

 

  • Setzen Sie im unteren Bereich den Haken bei Oberfläche.
  • Wählen Sie die neu erstellte Oberfläche Fliesen - 05 26 aus.

 

  • Bestätigen Sie zweimal mit OK und prüfen Sie das Ergebnis.

Vorhandene Regel hinzufügen

Wir erstellen noch eine weitere Variante mit bereits vorhandenen Regeln:

 

  • Öffnen Sie erneut die Grafische Überschreibung über das Menü Verwaltung.
  • Wählen Sie links die Kombination 06 Druck/Plott Ausbaupläne Bad V3 aus.

 

  • Fügen Sie rechts mit der Mehrfachauswahl mehrere Regeln in die Kombination hinzu.
  • Klicken Sie dazu auf den Button vorhandene Regeln hinzufügen.
  • Verwenden Sie den Suchbegriff Bad.
  • Aktivieren Sie mit gedrückter Ctrl/Cmd-Taste folgende Regel gleichzeitig:
    • Bad Wandplatten - anthrazit
    • Bad Unterbau - Holz
  • Klicken Sie unten auf Hinzufügen.
  • Bestätigen Sie mit OK und prüfen Sie das Ergebnis.
     

Hinweis: Wenn Sie den Befehl Vorhandene Regeln hinzufügen wählen, sind die Regeln zum Teil in drei unterschiedlichen Farben dargestellt:

 

blau = neu erstellte Regeln

grau = bereits hinzugefügte Regeln

schwarz = bestehende Regeln, welche nicht hinzugefügt wurden

Navigator-Suche

Ab ArchiCAD 26 enthält der Navigator sowie auch der Organisator
(Tastenkürzel O) eine Suchfunktion.

 

Ein Projekt kann viele Projektsichten wie z.B. Schnitte, Ansichten, Arbeitsblätter, Details oder Ausschnitte sowie Layouts etc. enthalten.

Diese einzelnen Elemente sowie auch die Ordner können durch die neue Suchfunktion im Navigator nach ID und Namen einfach und schnell gefunden werden.

 

Die Suchfunktion ist in allen Projektmappen verfügbar:

  • Projektmappe
  • Ausschnittmappe
  • Layoutbuch
  • Publisher

Nach Projektinhalt suchen

  • Öffnen Sie im Layoutbuch das Layout Bad Materialisierung.

 

Auf dem Layout fehlt noch die dritte Variante der Materialisierung.

 

  • Wechseln Sie im Navigator in die Ausschnittmappe.
  • Suchen Sie in der Suchleiste nach dem Begriff Bad Innenansicht.

 

Geschlossene Ordner werden während der Suche geöffnet. Beim Löschen des Suchbegriffs in der Suchleiste werden diese wieder automatisch geschlossen.

 

  • Aktivieren Sie folgenden Ausschnitt:
    • 04 Bad Innenansicht V3
  • Ziehen Sie den Ausschnitt via Drag&Drop in das Layout hinein und positionieren Sie die Zeichnung.

 

Wenn Sie durch die Suche ein Element im Navigator gefunden und ausgewählt haben, wird die Auswahl auch nach dem Löschen des Suchbegriffs beibehalten und der Ordner bleibt durch die Auswahl offen.

  • Wechseln Sie im Navigator wieder zurück zum Layoutbuch.

 

Es zeigt Ihnen nicht mehr den kompletten Inhalt des Layoutbuchs an. Der Suchbegriff bleibt beim Wechsel zwischen den Projektmappen beibehalten.
 

  • Löschen Sie den Suchbegriff im Navigator.

 

Der komplette Inhalt der jeweiligen Mappe wird somit nach dem Löschen des Suchbegriffs wieder angezeigt.

Verwaltung der Attribute

Zum Schluss der Update Übung präsentieren wir Ihnen noch eine wertvolle und wesentliche Neuerung.

 

In ArchiCAD 26 wurde die Attribute Verwaltung verbessert. Für eine bessere Organisation haben Sie neu die Möglichkeit, bei den verschiedenen Attributen eine Ordnerstruktur anzulegen.

 

Durch die neue Attribute-Palette haben Sie zusätzlich den besseren Überblick und Zugriff auf alle Attribute.

 

  • Wechseln Sie über die Tabs in den Grundriss
  • Öffnen Sie die Attribute-Palette über das Menü Verwaltung / Attribute-Palette.

 

Die Attribute-Palette ist kein Dialogfenster, sondern eine Palette, welche während dem Modellieren geöffnet bleiben kann.
Wie und wozu Sie diese Palette während dem Zeichnen nutzen können, erfahren Sie hier.

Übersicht

Oben in der Attribute-Palette befindet sich eine Suchleiste. Über diese Suchleiste können Sie nach Attributen oder deren Ordner suchen.

Ordneransicht

Rechts von der Suchleiste finden Sie zwei Symbole. Wählen Sie das linke der beiden Symbole  für die Ordneransicht. 

 

Folgende Attribute können in einer eigenen Ordnerstruktur organisiert werden:

  • Ebenen
  • Oberflächenmaterialien
  • Baustoffe
  • Mehrschichtige Bauteile
  • Profile

 

Hinweis: Die Ordnerstruktur wird nicht nur in der Attribute-Palette angezeigt, sondern auch in den jeweiligen Attribute-Einstellungen.

 

Wenn Sie sich für die Ordneransicht entscheiden, wird die Attribute-Palette in zwei Bereiche aufgeteilt.

 

Im oberen Bereich wird die Ordnerstruktur von allen Attributen angezeigt.
Wenn Sie einen Ordner im oberen Bereich auswählen, zeigt es Ihnen im unteren Bereich den Inhalt des Ordners an.

 

Listenansicht

  • Wählen Sie für die Listenansicht das rechte Symbol .

 

Wenn Sie etwas länger auf das Listenansicht-Symbol klicken, können Sie entscheiden, ob Sie alle Attribute in der Listenansicht sehen möchte oder nur einen bestimmten Attribut-Typ.

 

  • Wählen Sie nur die Baustoffe .

Befehle

Es spielt keine Rolle, ob Sie sich in der Ordner- oder Listenansicht, sowie im oberen oder unteren Bereich der Attribute-Palette befinden. Sobald Sie einen Rechtsklick auf einen Ordner oder ein Attribut machen, erscheinen weitere Befehle.

 

  • Klicken Sie mit einem Rechtsklick auf den Baustoff Beton, Stahlbeton.
  • Wählen Sie den Befehl Im Ordner anzeigen.

 

Die Attribute-Palette wechselt automatisch in die Ordneransicht und der Baustoff Beton, Stahlbeton bleibt aktiv.
 

Im oberen Bereich können Sie in der Ordnerstruktur erkennen, dass sich der Baustoff im falschen Ordner Mauerwerk befindet.

 

  • Machen Sie nochmals einen Rechtsklick auf den Baustoff Beton, Stahlbeton.
  • Wählen Sie den Befehl Verschieben nach.
    • Wählen Sie im sich öffnenden Dialogfenster den korrekten Ordner Beton.
    • Bestätigen Sie mit Verschieben.
  • Klicken Sie im oberen Bereich auf den Ordner Baustoffe / Beton, um die Verschiebung zu überprüfen.

 

  • Öffnen Sie im oberen Bereich den Ordner Profile / Wände.
  • Machen Sie im unteren Bereich einen Rechtsklick auf das Profil AD BN 18/15cm (Geschoss).
  • Wählen Sie den Befehl Duplizieren.

 

Es erstellt Ihnen eine Kopie des Profils AD BN 18/15cm (Geschoss).

 

  • Benennen Sie das duplizierte Profil um mit einem weiteren Rechtsklick und dem Befehl Umbenennen.
    • AD BN 20/15cm (Geschoss)
  • Wählen Sie mit einem weiteren Rechtsklick den Befehl Bearbeiten.

 

 

Es öffnet sich automatisch die Einstellungen des Attributs. In diesem Fall den Profil-Manager mit dem duplizierten Profil.

 

  • Passen Sie im Profil die Dämmstärke auf 20cm an.
  • Sichern Sie das Profil und schliessen Sie den Profil-Manager.

Zugewiesene Attribute

Wenn Sie in der Attribute-Palette einen Doppelklick auf ein Attribut machen, öffnen sich die entsprechenden Attribute-Einstellungen.

 

Folgende Attribute enthalten weitere zugewiesene Attribute:

  • Oberfläche
  • Baustoff
  • Mehrschichtige Bauteile
  • Profile

Wenn Sie eines dieser Attribute in der Attribute-Palette auswählen, können Sie über den kleinen schwarzen Pfeil die zugewiesenen Attribute sehen.


Mit einem Doppelklick auf ein zugewiesenes Attribut, gelangen Sie ebenfalls direkt in die Attribute-Einstellungen.
 

  • Öffnen Sie den Ordner Mehrschichtige Bauteile / Aussenwände.
  • Wählen Sie im unteren Bereich das mehrschichtige Bauteil AD BN 18/15cm.
  • Klicken Sie rechts auf den kleinen schwarzen Pfeil, um die zugewiesenen Attribute zu sehen.
  • Machen Sie einen Doppelklick auf die Oberfläche MW Ziegel, rot, NF.

 

Wir befinden uns nun direkt in den Attribut-Einstellungen, in diesem Fall in den Oberflächenmaterialien.


Wie bereits zu Beginn der Übung Attribute Verwaltung erwähnt, finden Sie die Ordnerstruktur auch direkt in den Attribute-Einstellungen.
 

Import / Export

Sie können nicht nur über den Attribute-Manager die Attribute importieren und exportieren, sondern auch über die Attribute-Palette.

 

Bei der Attribute-Palette finden Sie unten rechts die Symbole für den Import und Export.

 

Aktivieren Sie vor dem Export die zu exportierenden Attribute oder Ordner. Im Dialogfenster, welches beim Export erscheint, können Sie entscheiden, ob Sie die zugewiesenen Attribute ebenfalls exportieren möchten.
 

 

Zertifizierung Update-Modul:

 

Ergänzen Sie das Update-Modul in Ihrem Leistungsausweis, indem Sie die Zertifizierung für das Update-Modul 26 absolvieren.