swissTools ─ Von der Idee zum Produkt

Das Ei des Kolumbus

Die Ursprünge von swissTools gehen auf die Funktion «Aushub/Gelände» zurück, eine Notwendigkeit, die genau auf die Schweizer Planungsmethoden zugeschnitten war. Einen Augenschlag später brachten die Funktionen «Beschriftungsbox» und «Aufzählung» hervor und bildeten das Dreigestirn, das eine neue Ära für ArchiCAD in der Schweiz einläutete. Und siehe da, das war nur der Prolog! Mit dem Erfolg dieser neuen Funktionen stürzte sich das Produktteam ambitioniert in die Tiefe der Entwicklung neuer Tools. Es ging nicht nur darum, die technischen Bedürfnisse zu erfüllen, sondern auch um die Optimierung von Arbeitsabläufen. Mit einem ausgeprägten Helfersyndrom ausgestattet, nahm das Team Effizienzdefizite unter die Lupe und verwandelte sie in optimierte Tools. 

 

Von «Easy Peasy Lemon Squeezy» wird hier nicht die Rede sein. Der Aufwand war gross. Forschung, Analyse und technologische Fachkenntnisse waren die Basis, doch die symbiotische Zusammenarbeit mit Fachspezialisten und Entwicklern verhalf swissTools zu ihrem wertvollen Erfolg. 

 

 

swissTools und der Rest der Welt

In fast 15 Jahren hat sich swissTools zu einem Repertoire von 30 einzigartigen Funktionen entwickelt, die den Alltag von Architekturbüros prägen. Während wir die Limitierungen standardisierter Systeme immer weiter ausdehnen, steigt das Interesse an den swissTools für ArchiCAD über die Landesgrenzen hinaus. Insofern bleiben die swissTools weiterhin die Richtschnur des swissTools Teams.  

 

Während die Schweizer ArchiCAD Community jedes Jahr gespannt auf das ausgewählte Tool des Jahres wartet, liegt die Spannung in der Luft, denn die Auswahl auch des diesjährigen swissTools bleibt ein gut gehütetes Geheimnis. Wer hätte gedacht, dass ein Projekt aus so bescheidenen Anfängen eine solche Wendung auslösen könnte? Es scheint, als ob die Geschichte von swissTools ein ganzes Buch rechtfertigen könnte!