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Wann ist der Moment gekommen, den Weg zu wechseln? Wie in so vielen Lebensbereichen steht man oft vor dem Dilemma, Tradition versus Moderne. Auch in der sich weiterentwickelnden Baubranche steht man vor der uralten Frage: Am traditionellen Weg der Bauplanung festhalten oder den Sprung in die digitale Domäne der modellbasierten Planung wagen? Man kann mit Sicherheit sagen, dass die herkömmliche Methode der manuellen Mengen- und Kostenermittlung ihre Stärke verloren hat und oft zu Ungenauigkeiten und undurchsichtigen Auswertungen führt. Eine zeitgemässe und digitale Lösung ist gefordert, so dachte sich auch Michael Gnädiger – Vorsitzender der Geschäftsleitung – und sein Team der RLC Architekten AG. 

 

Die RLC Architekten AG, ein angesehenes Architekturbüro mit über 60 Jahren Erfahrung in zwei Niederlassungen, erkannte die Notwendigkeit, die Digitalisierung zu nutzen und eine modellbasierte Mengenermittlung in ihren Planungsprozessen zu etablieren. Die Begegnung mit Solibri führte zu der Erkenntnis, dass die modellbasierte Mengenermittlung zu präzisen Auswertungen führen kann, die eine bessere Grundlage für langfristige Entscheidungen bieten.

 

Die Herausforderung ergab sich bei einem Grossprojekt, dass aufgrund eines komplexen Kundenkollektivs differenzierte und spezifische Mengen- und Kostenberechnungen erforderte. Was nun? Den Kopf in den Sand zu stecken, war keine Option.

 

Alle Register ziehen!

Ja, das Projekt schien aufgrund der Komplexität zunächst eine Challenge zu sein. Drei Bauherren, 330 Wohnungen und vier individuelle Mengenermittlungen konnte das Team der RLC Architekten dennoch nicht einschüchtern.

Ihr Erfolg ist auf eiserne Prozessoptimierungen zurückzuführen, wie eine konsistente Modellierung, interne Prozessklarheit, rigorose Informationsprüfungen und eine gründliche Dokumentation jedes einzelnen Schritts. Diese sorgfältige Vorgehensweise ermöglichte es ihnen, die Anforderungen des Kunden effizient und genau zu erfüllen.

Der Einsatz von Solibri sorgte nicht nur für eine effiziente und risikominimierende Planung, sondern ermöglichte auch eine transparente Dokumentation und effektive Kommunikation zwischen allen Projektbeteiligten. Michael Gnädinger, Vorsitzender der Geschäftsführung, bestätigt den unschätzbaren Beitrag digitaler Tools zur Erreichung effektiver und effizienter Planungsprozesse. Demnach liegt die Vermutung nah, dass es kein Zurück mehr zu der traditionellen Form der Bauplanung geben wird.

 

Demnach liegt die Vermutung nahe, dass es kein Zurück mehr zu der traditionellen Form der Bauplanung geben wird, das sich von Ugo Grecos Statement ableiten lässt: «Die modellbasierte Kostenermittlung ist effizienter, genauer und macht auch mehr Spass.»