BIM Live Arena

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Rückblick BIM Live Arena 2016/2017

Im Jahre 2016/2017 durften wir an der BIM Live Arena mehr als 4'500 Teilnehmende an insgesamt 35 Abenden begrüssen. In der zweiten Staffel waren wir unter dem Leitmotiv "Anwender zeigen Anwendern" unterwegs. Sie präsentierten live an je fünf Abenden in je fünf Städten wie die BIM-Methode zurzeit in der Schweiz angewendet wird.

Die 30 Referenten machten die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg. Wie bisher an keiner anderen Schweizer Veranstaltung ist es uns gelungen, die Open BIM Anwendung live zu beleuchten und die Chancen und das Zukunftspotential von allen Seiten praxisbezogen zu präsentieren. Es ist uns eine ausserordentliche Freude, nachfolgend auf die Highlights der beiden Arenen zurückzublicken. Die Inhalte waren in Themenblöcken übersichtlich gegliedert und aufeinander abgestimmt.

Moderator

Manfred Huber machte sowohl als Moderator, wie auch als Referent, mit seiner bedeutenden Fachkompetenz, aus der BIM Live Arena einen unverzichtbaren Anlass für alle BIM-Interessierten.

 

 

>>BIM ist eine integrale und kollaborative Methode<<

 

 

Prof. Manfred Huber, dipl. Arch. ETH SIA
Kompetenzzentrum Digitales Entwerfen und Bauen FHNW

Resümee Erste Staffel:

Jan.

2017:

BIM ALS ERFOLGSCHLÜSSEL FÜR INVESTOREN UND BAUHERREN

  • 'BIM als Erfolgsschlüssel für Investoren und Bauherren' – darin wurden von GSP Network GmbH BIM-Richtlinien für Wettbewerbe und Ausschreibungen vorgestellt. Deren Umsetzung wurde von jessenvollenweider gezeigt.

Nov.

2016:

MEIN BIM-MODELL UND DIE ANDEREN

  • Mit dem Thema ‘Mein BIM Modell und die anderen’ zeigten FSP Architekten, wie sie ihren Planungsprozess mit BIM effizienter gestalten.
Sept. 2016: 

MEIN BIM-MODELL UND ICH

  • Unter dem Titel ’Mein BIM Modell und Ich’ zeigte CAS Architektur mit der BIM Implementierung, wie sie im Büro umgeht.
Juni 2016:

DAS A UND O FÜR EINEN GUTEN START MIT BIM

  • Mit dem ‘A und O in einer BIM-Planung’ zeigte OOS, wie sie im Büro mit BIM gestartet sind.

     

Nach Ende der ersten Staffel zeigte sich klar, BIM erfordert Umdenken und das schaffen wir nur, wenn wir uns öffnen und über alle Disziplinen hinweg zusammenarbeiten. Durch das grosse Interesse, mit mehr als 2’500 Teilnehmenden, knüpften wir mit einer zweiten Staffel an. Unser Ziel war es jetzt, die verschiedenen Workflows an realen Schweizer Open BIM-Projekten live zu präsentieren. Genau darin lag der entscheidende Unterschied zu allen anderen Veranstaltungen rund um BIM.

Resümee Zweite Staffel:

Juli 2017:

GEBÄUDETECHNIK DISZIPLIN IM AUSTAUSCH MIT DEM ARCHITEKTEN

  • Das Thema ‘Gebäudetechnik Disziplin im Austausch mit dem Architekten’ zeigte am Projekt Sanierung & Erweiterung Domicil Kompetenzzentrum Demenz Oberried, Belp eindrücklich die Umsetzung des Aussparungsworkflows (matti ragaz hitz mit Grünig&Partner).
  • Am Projekt Neubau Hamilton Industriepark Vial, Domat/Ems
    (domenig architekten mit Scherler) wurde gezeigt, wo der Mehrwert einer BIM-Koordination eines Industriegebäudes liegt.
Mai 2017:

KOORDINATION DER DISZIPLINEN IM ARCHITEKTURBÜRO

  • Die Koordination der Disziplinen im Architekturbüro beleuchtete uns exklusiv die Kollaboration am Projekt Neubau Spitalgebäude Baubereiche 12, Inselspital Bern
    (Archipel mit dem Inselspital).
  • Unter dem Titel ‘BIM gefordert! BIM geliefert!’ sahen Sie, wie die Forderungen vom Bauherrn am Projekt Erlenmatt Baufeld A, Basel umgesetzt wurden (morger partner architekten mit Losinger Marazzi).
März 2017:

INGENIEUR DISZIPLIN IM AUSTAUSCH MIT DEM ARCHITEKTEN

  • Am Projekt Neubau Schutz & Rettung Zürich, Flughafen Zürich zeigte das erste Team (steigerconcept mit JägerPartner), wie der Architekt die statischen Tragwerke des Ingenieurs integriert.
  • Das Team (konzeptS mit SJB.Kempter.Fitze) stellte am Projekt MFH Zürichberg die Koordination des Architekten mit dem Holzbauer vor.

Die mehr als 2’000 Teilnehmenden in der zweiten Staffel bestätigten uns in unserem Engagement für

Open BIM. Der Anlass bot eine ideale Plattform, um sich sogar über die Architektur-Branchen hinaus mit Wissen zur Softwareanwendung für BIM auszutauschen.

 

Schlusswort

Mit grosser Begeisterung schauen wir zurück, auf diese lehrreiche Zeit und ebenso mit Spannung in die Zukunft. Es bleibt spannend wohin die Reise geht. Es liegt nun an jedem selbst, tatkräftig und optimistisch weiter vorwärts zu gehen und dazuzulernen.

 

Wir danken allen Kunden, Partnern und Teilnehmenden von Herzen für Ihre Treue und das aktive Mitmachen. Den Referenten danken wir für Ihren Einsatz und das Teilhabenlassen an Ihrem Tun sowie dem Weitergeben ihrer wertvollen Erkenntnisse. Ein besonderer Dank gebührt unserem Moderator Manfred Huber, der an allen Abenden mit Herzblut für die helvetische BIM-Anwendung bei der Sache war. Eine tolle Zusammenarbeit, die wir nicht missen möchten.