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IDC Supporteintrag gültig für: Mac , Win Win | AC27 , AC26 , AC25 , SE24 , SE23 , SE22
ID-Nr. 2234
Dat. 12.09.18

FAQ Fenster

In dieser Kurzhilfe wird das Fenster-Werkzeug umfassend beschrieben. Sie erfahren viel Wissenswertes rund um Fenster und Türen und erhalten wertvolle Tipps und Hinweise von der Fenstererstellung über spezielle Einstellungen bis hin zur Darstellung im Grundriss.

 

Diese Kurzhilfe ist als Nachschlagewerk gedacht und ergänzt teilweise bestehende Kurzhilfen bzw. verweist auf diese.


Video

Einige Themen dieser Kurzhilfe können Sie auch als Video ansehen:

  • Treppenhausfenster 3:56 min
  • Raumhohe Fenster 28:53 min
  • Reihenanschluss 35:40 min
  • Fensterbänder 37:25 min
  • Eckfenster 48:07 min

Treppenhausfenster (geschossübergreifend)

In Treppenhäusern werden die Fenster oft geschossübergreifend gesetzt, so dass diese höhenmässig zu Zwischenpodesten passen. Dafür gibt es verschiedene Vorgehensweisen, weil entweder die Wände oder die Fenster speziell gezeichnet werden müssen.

Variante 1: Regelwände

Die Treppenhauswände entsprechen den Geschosswänden:

  • Setzen Sie das Fenster jeweils in dem Geschoss, zu welchem es gehört. Dies soll das Geschoss sein, in welchem der grössere Teil, mindestens aber 51% der Fensterfläche ist.
  • Das Fenster läuft nun in die Wand des darüber- oder darunterliegenden Geschosses. In diesem Teil muss eine leere Fensteröffnung platziert werden.
  • Verwenden Sie in der Fensterbibliothek die Leere Öffnung (unten links) und geben Sie die entsprechenden Masse ein.

 

Vorteile:

  • Keine abweichenden Wand-Einstellungen notwendig.
  • Jedes Fenster ist automatisch im korrekten Geschoss.

Variante 2: Splitwände

Wenn die Wände aufgesplittet werden bedeutet das, dass die Wände die originale Höhe behalten, aber um den Versatz nach oben oder unten geschoben werden.

 

Das hat zur Folge, dass die Wände möglicherweise nicht mehr korrekt geschnitten werden. Abhängig ist dies von der Grundriss-Schnittebene und der Höhe der Wände. Im Beispiel rechts wäre im Untergeschoss somit kein Fenster sichtbar. Die Lösung ist:

  • Wählen Sie für alle Wände das korrekte Ursprungsgeschoss. Im Beispiel rechts wären somit 2 Wände im Untergeschoss.
  • Wählen Sie für die Grundrissdarstellung: Symbolischer Schnitt.

 

Vorteil:

  • Es wird kein zusätzliches Element benötigt.

Variante 3: Eine Wand

Mit nur einer einzelnen Wand haben Sie modellierungstechnisch den geringsten Aufwand. Die Variante hat jedoch zur Folge, dass alle Fenster in allen Geschossen angezeigt werden:

  • Die Fenster müssen in allen Geschossen identisch sein (Grundrissmasse).
  • Die Wand muss in Allen relevanten Geschossen sichtbar sein. Siehe Bild.
  • Die Fenster werden idealerweise in Schnitt, Ansicht oder 3D korrekt positioniert.

 

Vorteile:

  • Nur die notwendigsten Elemente benötigt
  • Einfache Steuerung und Anpassung in 3D-Sichten

Hinweis: Für den Aufbau nach BIM-Philosophie sind alle drei Varianten gleichermassen korrekt. Je nach Projekt ist der Aufwand der Varianten unterschiedlich. Entscheiden Sie individuell, welche Variante am effizientesten ist.

Reihenanschluss

Direkt aneinander anschliessende Fenster können mit dem Reihenanschluss verbunden werden. Mit eingeschaltenem Reihenanschluss ist die Grundrissdarstellung korrekt:

  • Für eigene Balkonfenster, welche mehrere individuelle Fenster benötigen.
  • Fenster mit mehr als 5 Flügeln.
  • Verschiedenen Fenstertypen, welche direkt aneinandergereiht sind.
  • Öffnen Sie den Einstellungsdialog der betroffenen Fenster.
  • Im Menü Vorrichtungen und Beschläge setzen Sie die Haken an allen Seiten des Fensters, welche einen Anschluss benötigen.

Tipp: Die Einstellung muss für alle Fenster gemacht werden, welche aneinander anschliessen.

Rahmenverbreiterung

Um den Rahmen eines Fensters einseitig zu verbreitern, benötigen Sie zwei Anpassungen am Fenster. Die Ausgangslage ist ein Fenster mit Anschlag, welcher rundherum gleich ist.

  • In der Fenster-Einstellung wählen Sie Anschlag.
  • Entfernen Sie den Haken Anschlagstiefe und Laibungswinkel gleich.
  • Setzen Sie den Wert für die neue Anschlagstiefe (z. B. oben).

 

Anschliessend wird der Rahmen angepasst:

  • Wählen Sie das Menü Rahmenprofile.
  • Setzen Sie den Haken Unterschiedliche Breiten.
  • Definieren Sie die Breite des betroffenen Rahmens. In der Regel ist dieser Wert etwas höher, als die Anschlagstiefe.

Rahmenverbreiterung/Einbaurahmen im Grundriss

Im Grundriss kann eine Rahmenverbreiterung, bzw. ein Einbaurahmen symbolisch integriert werden. Verwenden Sie dafür die Befehle im Menü Fenster-Einstellungen / Einbaurahmen.

  • Definieren Sie eine Breite für den Einbaurahmen.
  • Wählen Sie dann die Art:
    • Keine: Es wird ein Luftraum generiert.
    • Einbaurahmen: Symbol mit Kreuz (siehe Bild)
    • Fugenausfüllung: Symbol ohne Kreuz

Tipp: Die Einstellung kann auch unter Nominale Grössen und Toleranzen gemacht werden.

  • Die detaillierten Einstellungen (Typ) müssen jedoch im Register Einbaurahmen gemacht werden.
  • Um die Verbreiterung unten oder oben zu machen, rufen Sie diese Einstellung auf.

Eckverbindungen

Fenster können über den Befehl Eigene Wandecken übers Eck miteinander verbunden werden. Dies funktioniert sehr einfach, so lange die Rahmenstärken und Anschlagstiefen identisch sind.

 

Lesen Sie für Situationen mit unterschiedlichen Rahmenstärken oder abweichenden Anschlagstiefen die folgenden Anleitungen.

Eckverbindung mit unterschiedlichen Rahmenstärken:

Ausgangslage: Zwei Fenster mit unterschiedlichen Rahmenstärken treffen aufeinander.

  • Öffnen Sie den Einstellungsdialog der Fenster separat und schalten Sie unter Fenster-Einstellungen / Vorrichtungen und Beschläge / Eigene Wandecken die individuelle Ecke für jedes Fenster ein.
  • Schieben Sie die Fenster dann zusammen.

Die Verbindung ist aufgrund der unterschiedlichen Rahmenstärken fehlerhaft, was mit einem Eckprofil gelöst werden kann:

  • Öffnen Sie die Einstellung Eigene Wandecken des einen Fensters erneut.
  • Statt Rahmen wählen Sie für den Anschlusstyp Eck-Profil.
  • Für die Stärke des Eck-Profils geben Sie die Rahmenstärke des anschliessenden Fensters an.
  • Bestätigen Sie mit OK und passen die Fenstergrösse an.

Eckverbindung mit unterschiedlichen Anschlagstiefen:

Ausgangslage: Verbindung von zwei Fenstern mit unterschiedlichen Anschlagstiefen. Für diese Situation zeichnen Sie die Fenster mit separaten Wänden in eine leere Öffnung.

  • Öffnen Sie das Fensterwerkzeug und wählen Sie die Rechteckige Fensteröffnung. Hinweis: Mit dieser Fensteröffnung können Sie im vergleich zur leeren Fensteröffnung einen Anschlag und Schichteinzug definieren.
  • Definieren Sie Anschlag und Schichteinzug für die beiden Seiten (unterschiedlich).
  • Legen Sie für beide Fensteröffnungen eine Eigene Wandecke fest. Der Schichteinzug wird so einseitig wieder deaktiviert.
  • Setzen Sie die rechteckigen Fensteröffnungen im Wandeck ab.
  • Zeichnen Sie dann mit dem Wandwerkzeug für jedes Fenster eine Wand in die Öffnung:
    • Die Wandstärke entspricht der Stärke des Fensterrahmens.
    • Die Wände werden auf der Anschlagstiefe eingezeichnet.
    • Überprüfen Sie die Element- und Einsetzhöhe der Wände.

Setzen Sie dann die Fenster ein:

  • Die Fenster haben exakt die gleiche Grösse wie die eingesetzten Wände.
  • Setzen Sie die Fenster folglich ohne Anschlags- und Schichteinzug Einstellungen, da diese Einstellungen bereits in der rechteckigen Fensteröffnung gemacht sind.
  • Aufgrund der vorbereiteten Eckverbindung der Wände benötigen die Fenster keine weitere Eckverbindung.
  • Überprüfen Sie die Einsetzhöhe der Fenster im 3D-Fenster.

Wenn Sie für die eingesetzten Fenster eine Fensterbank verwenden möchten, empfehlen wir diese im Profil-Manager vorzuzeichnen:

  • Erstellen Sie ein neues Profil und zeichnen Sie die Fensterbank im Schnitt vor.
  • Speichern Sie das Profil für den Unterzug ab.
  • Wenn Sie den Unterzug einzeichnen, definieren Sie mittels Eingabe unter Achsversatz die unterschiedlichen Setztiefen.

Bodenaufbau bei raumhohen Fenster


Video

Sie können diese Kurzhilfe auch als Video ansehen.


Wir empfehlen, den Bodenaufbau immer getrennt von der Massivdecke zu modellieren. Unter anderem, weil der Bodenaufbau nicht automatisch am Fensterrahmen stoppt.

Vorgehen:

  • Definieren Sie die einschichtige, massive Decke direkt im Deckenwerkzeug (Baustoff, Materialisierung, Stärke etc.).
  • Den Bodenaufbau legen Sie im mehrschichtigen Bauteil fest. Definieren Sie Baustoff, Stärke etc. direkt in diesen Einstellungen.
  • Anschliessend wählen Sie das gespeicherte mehrschichtige Bauteil im Deckenwerkzeug aus.
  • Zeichnen Sie die Decken dann auf separaten Höhen im Plan ein.

Wichtig:
Bitte achten Sie in den Einstellungen des mehrschichten Bauteils für den Bodenaufbau, dass die Schichten korrekt definiert sind. Üblicherweise ist die oberste Schicht als Bekleidung und die darunter liegenden als Andere zu deklarieren. Der Typ Kern darf nirgends eingestellt sein, denn er würde das Durchlaufen des Bodenaufbaus bis zum Fensterrahmen verhindern.

Koten bei raumhohen Fenstern

Ausgangslage: Bei einem Fenster ohne Fensterbank stimmt die Kote Br. fertig nicht, da die Höhe von OK Fensterbank ausgelesen wird. Das hat zur Folge, dass die rohe und die fertige Kote denselben Wert ausweisen, wenn der FB ausgeschaltet ist.

  • Vergleichen Sie mit den Bildern unten.
  • Gemäss Schnitt müssten die Grundriss-Koten -0.03 und -0.10 sein.

Gehen Sie folgendermassen vor, um die Koten bei raumhohen Fenstern ohne Fensterbank korrekt einzustellen.

  • Öffnen Sie die Fenster-Einstellungen.
  • Schalten Sie unter Fenster-Einstellungen / Fensterbank aussen... den Fensterbank ein.
  • Prüfen Sie die Fensterbank-Höhe. Wie Sie vorhin gesehen haben, soll die Kote Br. fertig 7 cm höher liegen.

Blenden Sie den Fensterbank folgendermassen wieder aus:

  • Gehen Sie ins Menü Vorrichtungen und Beschläge...
  • Schalten Sie den Reihenanschluss unten ein.
  • Im linken Bereich sehen Sie, dass der Fensterbank eingeschaltet bleibt, die Einstellung jedoch ausgegraut wird.
  • Bestätigen Sie mit OK.

Das Fenster wird automatisch um den FB-Wert vergrössert:

  • Aktivieren Sie es am innersten oder äussersten Aktivierungspunkt.
  • Verwenden Sie den Befehl Vertikal strecken aus der Pet-Palette, um das Fenster auf die korrekte Grösse zu verkleinern.

Folglich stimmen auch die Grundriss-Koten.

Fensterbänder

Fensterbänder erfordern aufgrund der unterschiedlichen Wandaufbauten zwischen den Fenstern einen erhöhten Modellierungsaufwand. Grundsätzlich können Sie der bestehenden Wand etwas hinzufügen (siehe Wandaufbau erhöhen) oder von der bestehenden Wand etwas abziehen (siehe Wandaufbau reduzieren).

Wandaufbau erhöhen (Profilstütze):

Mit der Profilstütze erstellen Sie einen individuellen Wandaufbau inklusive Anschlag. Sie können alle benötigten Elemente vorzeichnen:

  • Im Grundriss ergänzen Sie den bestehenden Schichtaufbau der Wand mit Schraffuren. Ergänzen Sie den Grundrissbereich überall mit Fixpunkten, wo Sie Aktivierungspunkte benötigen.
  • Kopieren Sie alle Schraffuren und Fixpunkte. Setzen Sie diese im Profil-Manager im Menü Verwaltung / Profil-Manager in einem neuen Profil ein.
  • Wählen Sie Stütze.
  • Definieren Sie ein individuelles Oberflächenmaterial, falls benötigt.
  • Speichern Sie das Profil und schliessen Sie den Profil-Manager.
  • Löschen Sie die vorgezeichneten Elemente im Grundriss und öffnen Sie das Stützen-Werkzeug.
  • Wählen Sie Komplexes Profil und wählen Sie das vorhin gespeicherte Profil aus.
  • Stellen Sie die Höhenwerte korrekt ein, bestätigen Sie mit OK.
  • Setzen Sie die Profilstütze im Grundriss an der korrekten Stelle ein. Verwenden Sie die vorhin gesetzten Fixpunkte zur Positionierung.

Wandaufbau reduzieren (leere Fensteröffnung):

Wenn Sie den Wandaufbau reduzieren möchten, können Sie dies mit einer Fensteröffnung und separat gezeichneten Wänden machen:

  1. Setzen Sie eine Fensteröffnung in eine bestehende Wand:
    • Unter Öffnungen und Nischen finden Sie in der Fensterbibliothek die Fensteröffnung XY.
    • Definieren Sie den Anschlag für die Fensteröffnung.
    • Je nach Wand- und Fensteraufbau schalten Sie noch den Schichteinzug ein.
  2. In die Öffnung setzen Sie eine separate Wand:
    • Die Wand hat einen anderen Aufbau / Materialisierung, als die "Hauptwand".
    • Zeichnen Sie die Wand jeweils im kleinen Bereich der Fensteröffnung (siehe Bild).
    • Arbeiten Sie mit einer Profil-Wand, wenn oben ebenfalls ein Anschlag verwendet wird (siehe Schnittpläne unten).
  3. In die Wand werden nun die Fenster gesetzt:
    • In den Fenstern nehmen Sie wieder die Anschlags- und Schichteinzugseinstellungen vor, analog zur Fensteröffnung.

Kontrollieren Sie die Arbeit in Schnitten und dem 3D-Fenster:

  • Legen Sie einen Schnitt durch das Fenster...
  • ...und einen weiteren durch den Bereich mit reduziertem Wandaufbau.

Zubehör wie Fensterbank oder Storenkasten zeichnen Sie separat mit Unterzugsprofilen in der Fensteröffnung ein.

  1. Zeichnen Sie je ein Profil für die Fensterbank und den Storenkasten.
    • Speichern Sie die Profile für Wand oder Unterzug ab.
    • Stellen Sie sicher, dass die Profile hohe Baustoff-Prioritäten verwenden, damit die Wände korrekt verschnitten werden.
  2. Setzen Sie die Elemente auf der korrekten Höhe ein. Korrekturen können im Schnitt gemacht werden.

Einbautoleranzen

Einbautoleranzen werden mit denselben Einstellungen hinzugefügt, wie bereits unter Rahmenverbreiterung erklärt ist:

  • Legen Sie den Wert der Einbautoleranz unter Nominale Grössen und Toleranzen für alle Seiten fest.
  • Für die Darstellung im Grundriss prüfen Sie die Einstellung Einbaurahmen. Typ Links und Rechts muss auf Keine stehen, um den Zwischenbereich als Luft darzustellen.
  • Prüfen Sie das Ergebnis im Grundriss und Schnitt.

Raumhohe Fensterlaibungen dem Raumstempel hinzufügen

Video

Sie können diesen Workflow auch als Video ansehen.

Normalerweise werden Fensterlaibungen nicht in Raumflächen berücksichtigt. Wenn Sie jedoch raumhohe Fenster oder Terrassentüren haben, können diese mit dem “Heizkörpernischen”-Trick der Raumfläche hinzugerechnet werden.

Fenster-Einstellungen:

  • Wählen Sie das Fenster aus und setzen Sie in den Werkzeug-Einstellungen den Haken vor Heizkörpernische. Sie finden die Einstellungen im entsprechenden Register Fenster-Einstellungen / Heizkörpernische.
  • Wichtig ist, dass Sie rechts die korrekte Tiefe der Nische (=Laibung) eintragen.
  • Heizkörpernischen-Grösse lassen Sie am besten auf Automatisch eingestellt, weil so die Höhe des Fensters automatisch übernommen wird.
  • Heizkörpernische-UK: Normalerweise wählen Sie hier Aktuelles Geschoss und den Wert 0.00.
  • Bestätigen Sie mit OK.

Grundeinstellungen / Raumflächen:

Damit Fensternischen im Raumstempel berücksichtigt werden, muss dies in den Projekt-Präferenzen entsprechend definiert sein:

  • Gehen Sie ins Menü Verwaltung / Grundeinstellungen / Raumflächen…
  • Setzen Sie den Haken beim Fenstersymbol. Ggf. könnten Sie noch definieren, dass nur Nischen ab einer bestimmten Tiefe / Grösse berücksichtigt werden sollen.
  • Bestätigen Sie mit OK.

Raum aktualisieren:

  • Wählen Sie den Raum aus.
  • Gehen Sie ins Menü Ändern / Räume aktualisieren…
  • Klicken Sie auf Ausgewählte Raumflächen aktualisieren.

Jetzt wird die Raumfläche zuzüglich des Nischenbereichs (=Laibung) berücksichtigt und entsprechend angezeigt. 

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