Ihr Mehrwert für die Gebäudetechnik

Fachkoordination

Solibri bietet diverse Regelsätze für die Fachkoordination der Gebäudetechnik. Beispielsweise können Kollisionen Disziplin-intern sowie Disziplinübergreifend dank der Rolle BIM-Überprüfung CHE - Gebäudetechnik erkannt werden. Mit der Rolle BIM-Überprüfung CHE - Einlagen und Aussparungen können ausserdem die Fachmodelle auf Konflikte mit Aussparungen und Einlagen überprüft werden. Auch kann mit der entsprechenden Rolle geprüft werden, ob das eigene Gewerk Konflikte mit den Sperrzonen verursacht. Weitere Informationen zu den Rollen finden Sie in der Auflistung.

 

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Online Arena 2021/22 | Fachkoordination

In diesem Video gibt Ihnen Michael Zangl von der Vadea AG einen kurzen Einblick, wie die einzelnen Regeln für die unterschiedlichen Gewerke seinen Arbeitsalltag erleichtern.

online Arena 2020 | Qualitätsprüfung für alle Planungsbeteiligten

Die Prüfregeln für eine Fachkoordination der Gebäudetechnik werden in diesem Video prozessorientiert demonstriert.

Aussparungsworkflow

Verwenden Sie Solibri, um Aussparungsvorschläge (PROVISIONFORVOID) der Gebäudetechnik zu prüfen und zu koordinieren, bevor diese als Öffnungen in das Architektur- oder Tragwerksmodell übernommen werden. Die Rollen BIM-Überprüfung CHE - Koordination und CHE - Einlagen und Aussparungen beinhalten einen Regelsatz, der sicherstellt, dass Aussparungsvorschläge korrekt positioniert sind. Zudem können Sie mit der Regel SOL 206 verschiedene Modellstände von Aussparungsvorschlägen vergleichen und behalten so stets den Überblick über vorgenommene Änderungen.

 

Informationen zur Rolle finden Sie hier: BIM-Überprüfung CHE - Koordination

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Heizung, Lüftung & Kälte

Für jedes am Bau beteiligte Gewerk stehen Prüfregeln für die Qualitätssicherung bereit. Bevor nun diese Modelle im BIM-Koordinationsmodell zusammengeführt werden, können diese separat auf deren Qualität geprüft werden. Jedes Gewerk wird dabei auf interne Kollisionen sowie auf verwaiste Komponenten geprüft. Wände mit Brandschutzanforderungen stellen eine besondere Herausforderung dar, entsprechend wurden auch explizit für diese Komponenten eigene Regeln entwickelt, um diese Situationen zu kontrollieren.

 

Der nachfolgenden Liste können Sie Beispiele entnehmen, welche zusätzlichen Anforderungen pro Gewerk geprüft werden.


Heizung

  • Heizungskomponenten an nicht erlaubten Positionen
    Hierbei werden einerseits Leitungen auf ihre effektive Höhe über dem Boden kontrolliert, aber auch dass keine Heizkörper vor raumhohen Fenstern platziert wurden.
     
  • Beheizte Räume
    Dabei wird kontrolliert, dass jeder Raum durch entsprechende Komponenten beheizt wird, sofern eine entsprechende Information in der Raumkomponente definiert wurde.

Lüftung

  • Platzierung von Lüftungskomponenten
    Hierbei werden einerseits Leitungen auf ihre effektive Höhe über dem Boden kontrolliert, aber auch dass keine Lüftungskomponenten vor Fenstern oder Türen platziert wurden. Des weitern wird sichergestellt, dass Nasszellen mit entsprechenden Komponenten entlüftet werden.
     
  • Lüftungskomponenten müssen innerhalb von Wänden liegen
    Beispielsweise müssen die Brandschutzklappen innerhalb von Wänden modelliert sein.
     
  • Kontrolle von Auslässen
    Die Auslässe müssen einen bestimmten Abstand zueinander wahren sowie auch innerhalb von Leitungen liegen. Räume, welche nicht natürlich belüftet werden können, müssen entsprechend mechanisch belüftet werden. Eigens dafür entwickelte Regeln kontrollieren das Einhalten dieser Richtlinien.

Kälte

  • Positionierung von Kälteleitungen
    Die modellierten Leitungen werden in Abhängigkeit zu sich selbst sowie zu anderen relevanten Komponenten geprüft, um so allfällige Planungsfehler zu beheben.

Sanitär & Sprinkler

  • Dimensionierung von Elementen
    Die maximal erlaubte oder minimal erforderliche Höhe von Komponenten wird geprüft, so wird beispielsweise die Sitzhöhe bei WC-Komponenten kontrolliert.
     
  • Platzierung von Elementen
    Auch die Platzierung von Komponenten und Leitungen wird explizit kontrolliert, beispielsweise die Abstände von Sprinklerköpfen zu umgebenden Komponenten.

Elektrik

  • Installation der Elektroleitungen
    Um auch in der Praxis nicht auf Probleme zu stossen, prüft der Regelsatz bereits in der Planung die Abstände über den modellierten Trassen, sodass beim Einziehen der Kabel keine Probleme auftreten.
     
  • Einhaltung der Installationszonen
    Um sicherzustellen, dass keine Installationen wie Steckdosen oder Schalter ausserhalb der erlaubten Zonen modelliert wurden, prüfen unterschiedliche Regeln diese Anforderung.
     
  • Erforderliche Stromanschlüsse
    Beispielsweise benötigen Räume, welche als Büro genutzt werden, Stromanschlüsse für den Betrieb. Mit speziellen Regeln kann diese Anforderung geprüft werden.

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Die Prüfregeln für eine Fachkoordination der Gebäudetechnik werden in diesem Video prozessorientiert demonstriert.

Auswertung/Stücklisten

Mit der Rolle BIM-Überprüfung CHE - Gebäudetechnik stellen wir Ihnen Auswertungsdefinitionen mit vorbereiteten Berichtsvorlagen zur Verfügung, um strukturierte Stücklisten als Grundlage für Ihre Ausschreibung zu generieren.

 

Weitere Informationen zu dieser Rolle finden Sie hier: BIM-Überprüfung CHE - Gebäudetechnik

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Modellvergleich

In Solibri können Sie mit der Regelschablone SOL 206 flexibel unterschiedliche Arbeitsstände von Modellen miteinander vergleichen. Beispielsweise können Sie damit feststellen, welche Komponenten vom Architekturmodell überarbeitet wurden oder Sie vergleichen eine spezifische Eigenschaft von zwei Ständen eines Tragwerkmodells. Im SwissPackage beinhalten folgende Rollen einen Regelsatz, um Änderungen zwischen zwei Modellständen kontrollieren und nachvollziehen zu können:

 

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